16 Mär 2018

Ferreros Palmöl: Transparenz bis zu den Mühlen

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Ferrero bestätigt seine umfassende Verpflichtung, durch aktive Zusammenarbeit mit NGOs, wichtigen Kooperationspartnern und Lieferanten eine abholzungs- und ausbeutungsfreie Palmöllieferkette zu gewährleisten. 

Ferrero begrüßt uneingeschränkt Greenpeaces Forderung nach weiterer Lieferkettentransparenz und stimmt zu, dass dies eine wesentliche Komponente nachhaltiger Beschaffung und Lieferkettenverantwortung ist.

Ferrero hat ursprünglich mit Greenpeace vereinbart, die vollständige Liste der Mühlen, von denen das Unternehmen Palmöl bezieht, bis Mai 2018 auf Ferreros Unternehmenswebsites zu veröffentlichen, damit für die Veröffentlichung weitere Überprüfungen bei den Lieferanten durchgeführt werden können.

Ferrero ist sich der wichtigen Impulse bewusst, die Greenpeace mit seinem Bericht „Moment of Truth“ in der Branche gesetzt hat, und betont, dass es sein absolutes Engagement für Transparenz demonstrieren möchte. 

Ferrero freut sich heute sehr, bestätigen zu können, dass das Unternehmen dank der Unterstützung seiner Lieferanten in der Lage ist, die vollständige Liste der Mühlen, von denen es Palmöl bezieht, weit vor der vereinbarten Deadline 15. Mai veröffentlichen zu können.

Wie bereits in früheren News berichtet, wird Ferrero außerdem die Liste der Mühlen alle 6 Monate aktualisieren und Updates zu seinen Fortschritten bei der Nachhaltigkeit liefern. 

„Transparenz ist ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zur Transformation der Branche. Wir glauben, dass ein ganzheitlicher Ansatz mit Maßnahmen vor Ort notwendig ist, um langfristig positive Auswirkungen auf den Palmölsektor zu erzielen, und wir setzen uns dafür ein", bestätigte Aldo Uva, Chief Operating Officer der Ferrero-Gruppe.